Springe zum Inhalt

Die Definition von Kleinen und Mittelständischen Unternehmen oder Kleinen Mittelständischen Unternehmen (KMU) erfolgt sehr unterschiedlich. Die wesentlichen Kriterien sind Umsatz, Mitarbeiterzahl und gelegentlich die Bilanzsumme. Es gibt auch eine von der KfW Bank herausgegebene Definition der EU. siehe( KfW). Die hier mit KMU gemeinten Zielkunden sind beispielhaft: ...weiterlesen "Was bedeutet KMU"

Kennzahlen
Diese Zahlen dokumentieren die vergangene wirtschaftliche Entwicklung Ihres Unternehmens und geben Aufschluss darüber, wie "fit" es finanziell ist.

Die folgenden Kennzahlen können Sie ermitteln, wenn Sie eine Bilanz/Gewinn- und Verlustrechnung erstellen. Für Unternehmen mit einer Einnahmen-Überschussrechnung gibt es Varianten dieser Kennzahlen.

Kennzahl: Liquiditätsgrad
Der Liquiditätsgrad gibt an, wie lange Ihre finanziellen Mittel, die Ihnen zur Begleichung Ihrer Zahlungsverpflichtungen in einem bestimmten Zeitraum zur Verfügung stehen, noch ausreichen. ...weiterlesen "Betriebliche Kennzahlen"

Förderkredite und Bankkredite
müssen bei der Hausbank beantragt werden. Bei der Hausbank handelt es sich in der Regel um die Bank oder Sparkasse, bei der Sie Ihr Geschäftskonto führen.

Je besser Sie vorbereitet sind, desto größer sind Ihre Chancen, das zu bekommen, was Sie erreichen wollen. Zur guten Vorbereitung gehören ein ausgereiftes Konzept, die Investitions- und Rentabilitätsplanung und die Absatzplanung. ...weiterlesen "Bankgespräch"

Viele Unternehmen räumen ihren Kunden Zahlungsziele ein
und werden damit zum Kreditgeber (Lieferantenkredit). Doch viele Unternehmen verhalten sich dabei nicht wie professionelle Kreditgeber. Für den Erfolg eines Unternehmens ist es aber von Bedeutung, diese Forderungen als wichtige Ansprüche zu behandeln. Das bedeutet:

Kreditprüfung ist die beste Vorsorge gegen Forderungsausfälle
Prüfen Sie die Bonität Ihrer Kunden, denen Sie Zahlungsziele einräumen möchten, vor Abschluss von Lieferverträgen. Greifen Sie dabei auf alle verfügbaren Informationen zurück, die eine Bewertung der Kundenbonität erlauben. Kunden mit unzureichender Bonität sollten Sie keinen Kredit einräumen. Bonitätsauskünfte erhalten Sie bei Wirtschaftsauskunfteien. ...weiterlesen "Forderungsmanagement"

Ziele Setzen
Jedes gut geführte Unternehmen sollte sich Ziele setzen und mit geeigneten Maßnahmen darauf zuarbeiten. Planen Sie also, wie sich Ihr Unternehmen entwickeln soll. Legen Sie z.B. fest, wie viele (neue) Kunden Sie haben wollen, wie hoch Ihre laufenden Kosten oder Ihre Kosten für Investitionen sein sollen. Setzen Sie sich ehrgeizige, aber keine unrealistischen und unerreichbaren Ziele. Setzen Sie kurzfristige (Monat), mittelfristige (Jahr) und langfristige (mehrere Jahre) Ziele. ...weiterlesen "Controlling-Vorgehen"

1. Überhaupt kein Controlling
In vielen (jungen) Unternehmen wird überhaupt kein Controlling, sprich: keine Planung, betrieben. Es fehlt also vor allem eine konsequente und jeweils aktualisierte Finanzplanung.
Folge: Kein Überblick über die Kosten, die im Unternehmen anfallen sowie über die liquiden Mittel, die zur Verfügung stehen.

2. Keine Zeit
Ein (typischer) Grund dafür, das Controlling insgesamt zu vernachlässigen: Der tägliche Stress und die anstehenden und zu erledigenden Aufträge verleiten dazu, "den lästigen Papierkram" links liegen zu lassen. ...weiterlesen "Acht typische Controlling-Fehler"

Controlling für (Klein-)Unternehmen
Für das Controlling in (Klein-)Unternehmen gibt es einige Standardinstrumente. Sie werden vor allem in den Unternehmensbereichen Finanzen und Markt angewandt. Um eine verlässliche Grundlage für Ihre Planung und Kontrolle zu schaffen, können Sie mit diesen Instrumenten regelmäßig die wichtigsten Daten und Zahlen erheben.

Einige dieser Instrumente sind ein „Muss“ für jedes Unternehmen (z.B. die Liquiditätsrechnung). Andere können Sie nutzen, um spezielle Frage zu beantworten (z.B. die ABC-Analyse). ...weiterlesen "Controlling Instrumente"